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Allgemein

Aktuelle Gottesdienste und Anlässe

Erntedank-Gottesdienst

Sonntag, 24. September 2023, 9.40 Uhr

Kirche Krinau

Pfr. Daniel Klingenberg

Busplan_2023_Sept__-_Dez_.pdf (PDFDatei, 0.1 MB)

Mitwirkende: Musik: Bergsonnechörli Mosnang

Musik: Thomas Ulsamer

Kollekte: Hilfskasse der St. Galler Bäuerinnen

Flyer Erntedankgottesdienst Krinau 24.09.2023Herunterladen

Zoom-Familiengottesdienst

Sonntag, 24. September 2023, 10.00 Uhr

Evang. Kirche Wattwil

Mit Taufe von Amy Uwalaka

Pfrn. Silke Roether

Die Spielstrasse ist ab 9.15 Uhr offen.

Mit Chinderhüeti

Busplan_2023_Sept__-_Dez_.pdf (PDFDatei, 0.1 MB)

Musik: Heidi Preisig

Kollekte: Frei wählbar oder Stiftung Joél, Kinderspitex Schweiz

Chinderhüeti: im Rägeboge

Gebet für Frieden

In der Ukraine und anderswo

Dienstags, 18.00 Uhr Abendwache als Friedensgebet, Oase Wattwil, ab 18 Uhr offen als Stille-Raum, Andacht von 18.45 bis 19.15 Uhr

 Flyer_Gebet_fr_Frieden.pdf

Weitere Anlässe

Beachten Sie dazu den Kirchenzettel in der Samstagsausgabe des Toggenburger Tagblatts oder die Informationen auf unserer Homepage unter www.ref-mtg.ch/agenda.

Zukunftstag ist auch in unserer Kirchgemeinde möglich

Am 9. November öffnet die Kirchgemeinde Mittleres Toggenburg ihre Türen für den Nationalen Zukunftstag. Kinder und Jugendliche können sich anmelden. Der Zukunftstag hat das Ziel, aktiv an der Gestaltung der Zukunft teilzunehmen, wie sein Name bereits suggeriert. Der Tag soll den Blickwinkel öffnen, neue Möglichkeiten für Jungen und Mädchen schaffen. Sie gewinnen Selbstvertrauen und Mut, ihre Zukunft unabhängig von festgelegten Geschlechterrollen zu gestalten und sammeln dabei wertvolle Erfahrungen für ihr weiteres Leben.

Bei der Kirche arbeiten? Macht Sinn!
Du willst mit deiner Arbeit etwas bewirken, du willst etwas, das Sinn macht? Dann bist du bei der Kirche genau richtig. Denn hier steht immer der Mensch im Zentrum. Egal, ob als JugendarbeiterIn, PfarrerIn, OrganistIn, SekretärIn oder MesmerIn: Mit einem Job bei der Kirche bist du immer ganz nah dran am Leben. Du gewinnst bei uns spannende Einblicke in den Arbeitsalltag der verschiedenen Berufsgruppen.
Unter https://www.nationalerzukunftstag.ch/ kann man sich vom 28. August bis zum 20. Oktober
2023 anmelden. Elena Policante

Bis zuletzt leben können – Veranstaltungsreihe über das Leben und das Sterben

Das Palliative Care Forum Toggenburg, die Hospizgruppe Toggenburg-Neckertal, die Seelsorgeeinheit Neutoggenburg und die Evang. – ref Kirchgemeinde Mittleres Toggenburg bieten gemeinsam eine Veranstaltungsreihe über das Leben und das Sterben an.

Dienstag, 26. September 2023 19.00 Uhr

Vortrag: die Kunst zu leben, die Kunst zu sterben

Ort: katholisches Pfarreizentrum Wattwil

Pfarrerin Ute Latuski spricht über «Die Kunst zu leben, die Kunst zu sterben». Im Vortrag und der Diskussion soll dem nachgespürt werden, wie Sterben und Tod die Gesellschaft geprägt haben und wie dies in der Kunst verarbeitet wurde. Zugleich wird gefragt, wie der Umgang mit Sterben und Tod heute aussehen könnte. Danach laden wir zum Apéro ein. Es wird eine Kollekte aufgenommen.

Flyer-Bis-zuletzt-leben-koennenHerunterladen

175 Jahre Kirche Wattwil: Jubiläum eines «Herzstücks»

Der markante Kubly-Bau ist im Frühjahr 1848 von beiden Konfessionen eingeweiht worden. Bereits zuvor stand am selben Ort eine Kirche.

«Der Neubau der spätklassizistischen Kirche nach Plänen von Felix Wilhelm Kubly wurde 1848 vollendet.» So steht es im Historischen Lexikon der Schweiz. Vor 175 Jahren ist die heutige reformierte Kirche als paritätisch genutztes Gebäude «in Betrieb» gegangen. An Auffahrt 1848 weihten die beiden Konfessionen mit ihren Würdeträgern die Kirche getrennt ein. Nicht konfirmierte Jugendliche und Kinder durften aus Platzgründen nicht teilnehmen, erst am Sonntag nach Auffahrt feierten sie. Die gemeinsame Nutzung dauerte bis 1969, dann zogen die Katholiken aus und bezogen in den Hochkonjunkturzeiten einen Neubau.

Die stattliche Kirche ist identitätsstiftend für das Wattwiler Ortsbild.

Eine katholisch-reformierte Hybridkirche

Felix Kubly war ein bekannter Architekt, den man auch heute noch kennt. Zu seinen Bauten gehört auch die Kantonsschule in der Stadt St.Gallen oder die reformierte Kirche Heiden. Der klassizistische Stil macht einen Rückgriff auf die griechisch-römische Antike, was etwa an den tempelhaften Säulen der Wattwiler Kirche sichtbar ist. Kubly hat den reformierten Typus der Querkirche mit einem rechteckigen katholischen Chor verbunden. Er hat damit eine Art Hybridkirche mit Merkmalen beider Konfessionen konstruiert. Die stattliche Kublykirche steht an zentraler Lage. Für das Ortsbild ist sie von hoher Bedeutung und ein «Herzstück Wattwils», wie es in einem Bericht der Kirchgemeinde heisst.

Der Querbau mit Turm und dem früheren Südeingang.

Für das Gemeindeleben umfunktioniert

Der Ort hat mit der ersten Erwähnung im 9. Jahrhundert eine lange Tradition der religiösen Nutzung. Vor der Kublykirche stand ebenfalls eine Kirche dort. Beim Umbau zur reformierten Kirche im Jahr 1970 ging im Innenraum ein Teil des architektonischen Konzepts verloren. So kann man von Norden und Süden nicht mehr direkt in den Kirchenraum. Die bauliche Veränderung diente, etwa mit dem Einbau eines Sälis, den veränderten Bedürfnissen des Gemeindelebens. Heute steht die Kirchgemeinde wiederum vor der Herausforderung, die passenden Räumlichkeiten für das Kirchenleben zu finden.

Am Ort der heutigen Kirche stand bereits zuvor ein Gotteshaus. Bild: Toggenburger Museum Lichtensteig

Vor 25 Jahren hat die Gemeinde ausgiebig gefeiert

Die damalige Kirchgemeinde Wattwil hat das 150-Jahre-Jubiläum im Jahr 1998 ausgiebig gefeiert. Dazu gehört auch die Schrift Im Wandel der Zeit 1848 bis 1998, die reichen Einblick in die Kirchgemeinde im 20. Jahrhundert und deren Vorgeschichte gibt. Obwohl lediglich 25 Jahre vergangen sind, liest sich die Schrift wie ein Dokument aus einer anderen Zeit.

Daniel Klingenberg

Neue Stellenleitung im b’treff Wattwil

Prisca Rotach ist seit dem 1. Juni 2023 als neue Stellenleitung im b’treff Wattwil tätg. Sie wohnt in Wattwil und ist mit einem 20% Pensum für den Betrieb im b’treff zuständig. Zu ihren Aufgaben gehört die Koordination der verschiedenen Angebote und sie ist Ansprechperson für die Freiwilligen und erreichbar unter folgenden Kontaktdaten: Telefonnr. 079 388 98 11 oder per Mail: info@btreffwattwil.ch
Weitere Informationen finden Sie unter www.btreffwattwil.ch


Der „b‘treff wattwil“ schafft für sozial benachteiligte Menschen einen Ort der Begegnung,
Teilhabe und Akzeptanz. Er steht allen Menschen, unabhängig vom kulturellen und religiösen
Hintergrund offen.

Ein Vikar im Mittleren Toggenburg

Am 1. August beginnt Reto Schaufelberger das Vikariat in der Kirchgemeinde Mittleres Toggenburg. Ausbildungspfarrerin ist Trix Gretler. Das Lernvikariat ist die praktische Ausbildung zum Pfarrdienst, es schliesst an die Ausbildung an der Uni an. Mit Jahrgang 1969 hat Reto Schaufelberger bereits viel Lebenserfahrung. Denn Theologie ist sein Zweitstudium. Die reformierte Kirche hat nämlich ein Quest-Programm (Quereinstieg in den reformierten Pfarrberuf) entwickelt, und Schaufelberger ist einer der Absolventen. Wer bereits einen Master einer Uni hat, kann in einer verkürzten Zeit Pfarrerin oder Pfarrer werden.

Reto Schaufelberger hat als HSG-Absolvent in der Wirtschaft gearbeitet, nun ist er auf dem Weg zum Pfarrer.

Reto Schaufelberger hat an der HSG studiert und war bei Uhren und Schmuckherstellern tätig. Als Questler, so nennt man die Quereinstiegstudierenden im Kirchenjargon, hat er an der Uni Zürich studiert. Der Vater dreier erwachsener Söhne wohnt in Jona zusammen mit seiner Lebenspartnerin. «Mit Zuversicht und Freude blicke ich auf die nächste Phase meines Lebensweges, fest im Glauben, dass Gott mich weiterhin führen wird», schreibt er im Blick auf das Vikariat.

Das Vikariat dauert ein Jahr. «Lernen und Reflektieren was es heisst, in Kirche und Gesellschaft reformierte Pfarrperson zu sein» ist das leitende Motto dieses Jahres. Die Vikarinnen und Vikare sind in der Kirchgemeinde tätig, haben gemeinsame Kurswochen, machen ein Projekt und müssen auch praktische Prüfungen ablegen.

Hier stellt sich Vikar Reto Schaufelberger selber vor.

Die Kirche Krinau jubiliert

Auf dem Schlussstein beim Eingang der Kirche steht eine Jahreszahl: 1724. Im kommenden Jahr 2024 feiert die Kirche Krinau also ihr 300jähriges Bestehen. Damit ist Krinau wohl eine der ältesten rein reformierten Kirche im Thurtal. Wie es in der damaligen Zeit zu und her ging kann man gut in der Broschüre «Historische Denkwürdigkeiten der Gemeinde Krinau 1724 bis 1999» nachlesen. Und es ist klar, dass ein runder Geburtstag der 140plätzigen Kirche im Seitental der Thur entsprechend gefeiert wird. Schliesslich sind die Krinauerinnen und Krinauer und die ganze Kirchgemeinde stolz auf das Schmuckstück!

300 Jahre Kirche Krinau: Sie ist ein unübersehbares Wahrzeichen des Dorfes.

Für die Planung ist eine vierköpfige Steuergruppe seit dem Frühling 2023 an der Arbeit. Als roter Faden durch das Jubiläumsjahr sind Anlässe geplant, die sowieso stattfinden. Statt einem punktuellen Höhepunkt wollen wir eine Reihe von Anlässen auf das Jubiläum hin interpretieren. So beginnen die Festlichkeiten mit dem Neujahrskonzert, an dem das Krinauer Orchester auftreten wird. Ende März findet die Kirchgemeindeversammlung zum ersten Mal nach dem Zusammenschluss mit Wattwil und Lichtensteig in Krinau statt. Klar ist, dass der Auffahrtsgottesdienst und Kirchweih ebenfalls zu den Jubiläumsanlässen gehören.

Wichtig ist uns auch, dass wir unsere Aktivitäten mitteilen. So planen wir einen Festkalender, und im «Krinau aktiv» wird regelmässig darüber berichtet. Die Steuergruppe hat auch einen Blick ins Archiv getan, wie man vor einem Vierteljahrhundert das Jubiläum begangen hat. Die «Geschichte» der Kirchgemeinde für die ersten zwei Jahrhunderte ist vorhanden. Ob auch das dritte Jahrhundert zwischen 1924 und 2024 mit einer historischen Aufarbeitung dargestellt wird, ist noch unklar.

Gerne sind wir bereit, Auskünfte zu geben und Anregungen entgegenzunehmen. Pfarrer Daniel Klingenberg 079 787 45 16, Kirchenvorsteherin Lisbeth Vogl 071 988 60 18

Elektro Bike Velotüürli

Mittwoch 20. September 13.30 Uhr

Die genauen Treffpunkte in Wattwil und Lichtensteig werden noch bekannt gegeben.

Haben Sie Lust auf ein kleines Velotüürli durchs Toggenburg? Unterwegs werden wir einkehren. Wir fahren gemütlich.

Mitbringen: Fahrtüchtiges E-bike.

Eine Anmeldung ist nicht nötig

Bei Regen findet das Velotüürli nicht statt

Leitung: Ursula Stäheli und Remo Schweizer

Kontakt: Remo Schweizer, 071 988 47 25 remo.schweizer@ref-mtg.ch

Singprojekt mit Volksliedern

Der Kirchenchor Mittleres Toggenburg lädt singfreudige Jugendliche und Erwachsene herzlich zum nächsten Projekt ein: Für den Gottesdienst am Bettag, 17. September 2023, proben die Sängerinnen und Sänger mehrstimmige Volkslieder aus der Schweiz. Das schweizerische Volksliedergut bietet von lustigen bis tiefsinnigen Gesängen ein breites Spektrum, weshalb es sich lohnt, tief in der Liederkiste zu graben!
Wer Lust und Freude am Chorgesang hat oder gerne einmal Chorluft schnuppern möchte und mindestens drei Proben sowie die Hauptprobe besuchen kann, darf sich gerne bis am 12. August bei der Dirigentin Heidi Preisig per Telefon/WhatsApp 079 748 29 04 oder per e-Mail preisig.heidi@bluewin.ch anmelden. Die Proben finden jeweils dienstags von 20.00 bis 21.30 Uhr im ref. Kirchgemeindesaal Lichtensteig statt:

15. / 22. / 29. August und 5. September
Hauptprobe: 12. September (Kirche Wattwil)
Sonntag, 17. September, 9.40 Uhr, Gottesdienst Wattwil

2023-Singprojekt-Schweizer-Volkslieder-002Herunterladen

Freiwillige Helferinnen und Helfer gesucht

Für die Lebensmittelabgabe «Tischlein deck dich» suchen wir ein oder zwei freiwillige Helferinnen oder Helfer zur Unterstützung unseres Teams.
Freundlich und kontaktfreudig
Sie sind eine freundliche und kontaktfreudige Person, welche einen respektvollen Umgang mit den Bezügerinnen und Bezügern pflegt. Weiter sind Sie zuverlässig und haben an einem Freitagnachmittag pro Monat Zeit, die Lebensmittel bereitzustellen und den Bezügern abzugeben.
Der Einsatz dauert von 13.30 bis cirka 17 Uhr.
Der Evang.-ref. Kirchgemeinde Mittleres Toggenburg ist es wichtig, dass Ihnen die Freiwilligenarbeit gefällt. Darum werden Sie gut eingearbeitet und Sie werden ein offenes Ohr für Fragen oder Anregungen finden. Sie werden auf ein gutes Arbeitsklima und nette Bezugspersonen treffen. Bei regelmässigen Freiwilligenanlässen haben Sie die Möglichkeit, sich mit anderen Freiwilligen auszutauschen.
Bitte kontaktieren Sie für weitere Fragen und bei Ihrem Interesse Diakon Remo Schweizer, 071 988 47 25, remo.schweizer@ref-mtg.ch.

Netzwerk Begleitung

Der Mensch wird am Du zum Ich. Alles wirkliche Leben ist Begegnung. Diese Worte vom jüdischen Religionsphilosophen Martin Buber begleiten mich in meinem Leben und sind mir immer wieder kluge und weise Ratgeber. Martin Buber spricht von der Verantwortung, die ich für mich und das Gegenüber habe. Ich denke, er spricht auch von dem was möglich wird, wenn ich mich auf das DU, auf die Begegnung einlasse. Es bereichert mein Leben, oft wohltuend, manchmal schmerzhaft. Lasse ich mich auf Begegnungen ein, erkenne ich mehr von mir selber – ich kann wachsen. Begegnungen können auch etwas zum Klingen bringen, Raum für Verstehen und Verständnis öffnen. In der Begegnung bin ich verantwortlich, dies mit Respekt und Wertschätzung zu tun.

Das Netzwerk Begleitung möchte mithelfen Begegnungen zu ermöglichen. Dies auch als diakonischer Auftrag im Sinne der Nächstenliebe. Die Begleiterinnen des Netzwerkes sind Freiwillige, die Menschen in herausfordernden oder belastenden Situationen begleiten. Meine Aufgabe ist es, Vermittlerin zu sein, Türen zu Begegnungen zu öffnen und die Begleiterinnen in ihrer Aufgabe zu unterstützen. Ich freue mich, an diesem Netzwerk mitwirken zu dürfen und meine Erfahrungen einbringen zu können. Mein beruflicher Weg führte mich über die Ausbildung zur Pflegefachfrau zum Studium der Sozialarbeit und der Weiterbildung zur Erwachsenenbildnerin. Die letzten fünfzehn Jahre war ich in der Leitung eines Pflegeheimes tätig. Diese Arbeit war herausfordernd, hat mir viel Freude gemacht und mein Leben bereichert.

Netzwerk Begleitung

Monika Rutz                                                                         

netzwerk.begleitung@ref-mtg.ch

077 404 86 52

Das Netzwerk Begleitung sucht Freiwillige, die Menschen in herausfordernden oder belastenden Situationen begleiten möchten. Ich freue mich, wenn Sie Kontakt aufnehmen.

Neuer Konfweg

Herausforderung und Chance zugleich.

Die Kirchgemeinde Mittleres Toggenburg muss aufgrund der sinkenden Mitgliederzahlen 85% Pfarrstellen streichen. Gleichzeitig bleiben die Konfirmandenzahlen auf einem hohen Niveau und werden gemäss Prognose gar ansteigen. Auch auf kantonalkirchlicher Ebene wird der Bereich von jungen Menschen in der Kirche gegenwärtig evaluiert und in den nächsten Jahren gesetzlich neu verankert.

Wir haben dies zum Anlass genommen, grundsätzlich über den Konfirmationsunterricht nachzudenken und ihn in einen zukunftsfähigen Konfweg zu überführen. Eine interne Projektgruppe, unter Mitwirkung des Projektverantwortlichen Klaus Fischer der St. Galler Landeskirche, hat diesen neuen Konfweg ausgearbeitet.

So wird der Konfweg neu von einem multiprofessionellen Team aus Pfarrperson und Fachlehrpersonen Religion erteilt. Inhaltlich wird der Konfweg noch näher an der Lebenswelt der Jugendlichen ansetzen. Dies heisst auch, dass die Hälfte der Konfmodule für alle obligatorisch sind. Die andere Hälfte des Konfweges kann sich jede Konfirmandin und jeder Konfirmand nach seinen Interessen selbst zusammenstellen. Anstelle von 12 Gottesdienstbesuchen im Konfjahr besteht die Möglichkeit verschiedenste Praktika zu besuche. Dies ermöglicht den Jugendlichen einen vertieften Einblick und die Mitwirkung in unserer Kirchgemeinde entsprechend ihren Neigungen.

Die sogenannten Wahlmodule und Praktika werden von den Jugendlichen auf der Plattform Pfefferstern ausgewählt und gebucht. Diese Plattform ist bereits für die Erlebnisprogramme im Einsatz und allen bekannt.

Nach den Sommerferien startet somit der erste Jahrgang nach diesem neuen Modell. Mit diesen Erfahrungen werden wir das Modell weiterentwickeln, verbessern und anpassen und so Schritt für Schritt in unserer Kirchgemeinde verankern. Eine freiwillige Konfreise nach Berlin ist sicher einer der Höhepunkte in diesem Jahr.

Wir sind gespannt, wie der neue Konfweg bei den Jugendlichen ankommt und freuen uns auf eine tolle gemeinsame Zeit.

Lisbeth Vogl, Ressort Religionsunterricht und Pfrn. Trix Gretler

Konfjahresprogramm-22_23-NEU

Hilfsgüter für Ukraine

Flyer-Hilfe-fuer-Ukraine-2022-04-06-002Herunterladen

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Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag:
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